Montag, 19. November 2012

ROMANCE & REALITY (ca 150 x 110 cm)


Auf einer Fahrt durch meinen Nachbarort entdeckte ich am Wegesrand ich eine alte Parkbank.
Die Sitz- Elemente der Bank waren kreisrund um einen alten Baums (Eiche) angeordnet.
Einzelne Latten waren bereits verwittert und von Brennnesseln überwuchert. Es schien als hätte schon seit Monaten wenn nicht sogar Jahren niemand mehr an dieser Stelle verweilt und auch die Stadt schien die Pflege der Parkbank aufgegeben zu haben.

Ein trauriges Bild, denn ich konnte mir Zeitgleich nur all zu gut vorstellen wie viele Treffen einst an dieser Stelle stattgefunden, Kinder hier gespielt und Menschen hier Ihre Geschichten miteinander geteilt hatten.

Irgendwie aber logisch dachte ich mir. Scheint dem Zeitgeist nahe zu kommen und scheinbar finden solche Treffen wohl immer öfter im WordWideWeb statt.

Selbst die Form der einzelnen Bänke (Elemente) erinnerten mich ein an einzelne PCs die wie auf eine LAN-Party aneinander gestellt und verbunden zu sein schienen.
Dieser Eindruck schien meine Theorie noch zu bestätigen.

Die Idee für dass o.g. Bild war geboren.
Wie würde es wohl aussehen die beiden Bilder & Zeitabschnitte
(also die Vergangenheit und die Gegenwart ) in einen Gemälde übereinander zu legen?
Beim malen schienen sich zahlreiche der der von mir gewählten Bildelemente und Symbole wie von selbst miteinander verbinden zu lassen.

Viele meiner Freunde die das Bild bis Dato gesehen haben, lieben es immer wieder etwas neues in dieser Fantasielandschaft zu entdecken.

Die Initialen des Bildtitels „Romance & Reality“ (R&R) habe ich wie den ewigen Treueschwur eines Liebespaares als zentralen Punkt in die Rinde des Baumes eingearbeitet... ;)
Hoffentlich bleiben solche Botschaften auch weiterhin immer ehrlich und erhalten ,
ganz gleich auf welche Weise sie übermittelt werden.

i God (ca. 70 x 40 cm)


Eine weitere Lampe. ( verwendete Materialien Holz, Plexiglas, Stacheldraht, Dornen, Acrylfarbe & Lacke)

Bei einer solchen, auf den ersten Blick subversiv wirkenden Arbeit ist es mir wichtig vorab zu erwähnen dass es mir in keiner Art und weise darum geht hiermit das religöse Empfinden der Betrachter zu mindern oder gar deren Religion oder Glauben zu beleidigen.

Daher nachfolgend  etwas mehr Hintergrundinformationen zur Enstehung dieses Objektes.



Kürzlich sah ich wieder einmal einen alte schwarz-weiß Verfilmung von Don Camillo und Peponne
in der Don Camillo sich während einer Zugfahrt der Studie seiner Bibel zuwandte.


Ich mag religöse Objekt (gleich welcher Religion...z.B. kleine Budda- oder Mariafiguren ) Diese versprühen
oft eine meditativen Charme versprühen und strahlen damit auch eine gewisse Ruhe auf Ihr Umfeld aus.


Mir viel sofort auf dass  ich schon lang in Bus oder Bahn niemanden mehr in einem Buch geschweige den in der Bibel habe lesen sehen. Vielmehr widmen sich die meisten Fahrgäste Ihren
"elektronischen Unterhaltern" und die Intensität mit der Sie sich diesen Gärten widmen hat manchmal durchaus schon religöse Züge....als huldige man einem mir bishär unbekannten Gott der Kommunikation.



Auf gewisse Art und Weise ähneln sich eine Bibel und ein Smartphone rein visuell.
Meist Schwarz, quadratisch und mit einem blinkenen Symbol versehen. (Zudem verwendet der Anbieter "Apple" als Markenzeicheneinen einen angebissenen Apfel verwendet der vielen noch durch Geschichte von  Adam und Eva bekannt sein dürfte)

Das oben gezeigte Objekt soll den Betrachter zum nachdenken anregen und die Frage aufwerfen

Mit was beschäftige ich mich? Antworten auf diese Frage möchte ich keine geben.

Eine eventuelle Erkenntnis hieraus liegt im Empfinden und zukünftig auch in den Händes des Betrachters.


OHNE TITEL (ca. 80x40 cm)



Lampe ... bis Dato noch ohne Titel

(Bildbeschreibung folgt)

Verwendete Materialien: Holz, Plexiglas, Blech, Acrylfarbe, Lacke.

Montag, 22. August 2011

22.08.11 - THE STORY OF PEGASUS (ca.110x140 cm)



Ein Freund von mir integrierte einen Pegasus in eine Flyer für eine Party.
In dessen  Darstellung schien das geflügelte Pferd über eine Rasierklinge zu fliegen / zu schweben.
Ich wahr begeistert von diesem Flyer, vor allem von der Liebe zum Detail in seiner Arbeit.
Daher beschloss ich mich selbst irgendwann auch einmal an diesem Thema zu versuchen.

Nachdem ich mit dem Bild begonnen hatte geriet ich jedoch recht schnell ins stocken.
Mein Ergebnis hatte für mich zunächst nicht die Qualität der bisher existierenden Darstellungen mit dem Thema Pegasus erreicht. Daher beschloss ich mehr auf dessen Geschichte zu konzentrieren und machte zunächst noch einmal auf die Recherche nach dem Fabelwesen.

Um dessen Leben und sein Wirken ranken sich verschiedenste Erzählungen und Mythen.
Pegasus war das Kind des Meeresgottes Poseidon und der Gorgone Medusa wobei die Geschichten über seine Geburt variieren.
Angeblich entstanden durch Pegasus Hufschlag zwei Brunnen. Einer auf Geheiß von Zeus auf dem Gebirge Helikon ( die “helikonische Quelle“), aus dem alle Dichter trinken. Pegasus brachte Blitz und Donner zu Zeus.
Pegasus wurde in ein Sternbild verwandelt, aber eine Feder seiner Flügel fiel nahe der Stadt Tarsos zurück auf die Erde und gab der Stadt ihren Namen.
Seine Ursprünge als Mischwesen sind vermutlich orientalischer Herkunft. Er wurde daher bisher häufig in der kretischen und kleinasiatischen Kunst dargestellt.
(Quelle: Wikipedia)
Ich erinnerte mich plötzlich wieder an eine gemeinschaftliche Arbeit von Andy Warhol & Jean Michel Basquiat zum gleichen Thema. In einer Verfilmung über das Leben des JMB wurde die Entstehung deren Bildes wie folgt dargestellt .

Während Basquiat bei einem Besuchs im Studio von Andy Warhol darüber sinniert mit der Malerei abzuschließen und sich wieder der Musik und anderen Dingen zuzuwenden übermalt er ungefragt und wie beiläufig eine aktuelle Arbeit von Warhol
(Darstellung eines Pegasus gem. einer Vorlage des amerikanischen Mobilgas Logos)
Nachdem sich Andy Warhol sich erst erst gegen die Aktion zu wehren versucht, stellte er nach kurze Betrachtung schließlich fest dass sich sein Gemälde und die Arbeit des befreundeten Künstlers nur verbessert hat.

Nachdem zuvor kurzfristig die Versuchung stand das Projekt einfach wieder einzustellen, hatte ich plötzlich wieder neue Motivation gefunden. Die neue Herausforderung bestand für mich ab diesem Zeitpunkt darin, möglichst viele der o.g. Geschichten und Mythen in das Bild zu integrieren und die eigentliche Darstellung des geflügelten Pferdes im Großen und Ganzen zu vernachlässigen. ...nur aber eben nicht der Versuchung zu unterliegen mit dem Gemälde aufzuhören.
Was letztliche daraus entstand empfinde ich heute beim betrachten wie eine Reise durch Raum und Zeit. Wie ein Urknall der alles beendet und und zeitgleich entstehen lässt.
Ein Buch welches aufgeschlagen (und falls der Leser/Betrachter sich sich darauf einlässt) neue Welten und Sichtweisen offenbaren kann. Daher würde sich das Bild würde sich vermutlich auch sehr gut in einer alten Bibliothek oder in einem Buchladen machen.
Immer wenn ich es anschaue habe ich Lust mich mit einen Kaffee aufs Sofa zu legen und ein wenig in einem Roman zu schmökern. Ich mag den Gedanken aus dieser Quelle der Dichtung und letztlich auch der Kreativität zu trinken.Natürlich mag ich aber auch dass jenes hier entstandene Farbenspiel genau dieser Quelle entsprungen zu sein scheint ;)

 

Mittwoch, 6. April 2011

09.04.11 - I HAVE SOUL (ca. 120x100 cm)


09.04.11 - HAGSTONE (ca. 80x100 cm)


09.04.2011 - PIN UP (ca. 140x110 cm)


09.04.2011 - BONUS LIFE (ca. 50x40 cm)

Bildbeschreibung folgt!

07.04.2011 - ABOUT PAINTING

FOLGT

06.04.2011 - FOR THE LOST & SOLD PAINTINGS

In den letzten Jahren habe ich viele Bilder gemalt, viele davon habe ich verschenkt einige
davon auch über das Internet verkauft.

Ich habe miche entschlossen mit diesem Post mein Label: "Archiv meiner Arbeiten" an dieser Stelle abzuschließen und weiterhin nur noch aktuelle/aktuellere Arbeiten zu bloggen.
Sollten mir aber in der nächsten Zeit doch noch ältere Arbeiten zu Gesicht kommen und ich die Gelegenheit zum Fotografieren habe werde ich diese an dieser Stelle noch einfügen.

Nachfolgend ersten Bild aus der Reihe von "Nachzüglern"


Montag, 4. April 2011

04.04.11 - "WER IN DEN SCHUHEN ANDERER WANDERT...

... hinterlässt keine eigenen Spuren " heißt es (nicht zu Unrecht) in einem alten Zitat. Daher hatte ich am Anfang auch einige Bedenken als die Idee entstand für meinen Onkel (einem Picasso-Fan) als Geburtstagsgeschenk die Replikation eines dessen Werke anzufertigen. Es war es in diesem Fall aber keine verschwendete Zeit für mich. Ich habe dabei viel über den Künstler gelernt, und meine Bewunderung für seine Arbeiten ist beim malen noch weiter angestiegen.
 

Ein Jahr später entstand noch ein weiteres Bild (kleine Abbildung) .aberdas Erste gefällt mir persönlich immer noch am besten. (Gute Geschenk-Ideen lassen sich halt auch nur sehr schwer wiederholen)



04.04.11 - GRENZEN ÜBERSCHREITEN "UNITED"

Vor ein paar Jahre arbeitete ich noch aktiv für einen örtlichen Verein der sich mit Pflege der Städtepartnerschaften beschäftigt. Im Rahmen dieser Arbeit habe ich u.a. auch an einigen internationalen Jugendfreizeiten teilgenommen. Diese sollten dazu beigetragen die Bedeutung eine grenzenlosen Europas für die jungen Bewohner greifbarer zu machen, Länder etwas näher zusammenrücken zu lassen, oder aber auch einfach nur jungen Menschen die Möglichkeit zu gegeben hat Ihre Sprachkenntnisse etwas weiter auszubauen, Freunde in anderen Ländern zu finden und damit Ihren persöhnlichen Horizont zu erweitern.

Inspiriert durch diese Tätigkeit entstand auch nachfolgendes Gemälde.Länder-Flaggen haben in der Regel farblich klar voneinander abgrenzten Farben & Linien. Die Palette eines Malers hingegen hat eine schier unbegrenzte Farbenvielfalt. (Eine Tatsache die es zu nutzten gilt.) Das Bild mit dem Titel "United" (ein Geschenk an meine Freund Higgi) war der Versuch diesen o.g. Prozess der Genzüberschreitung graphisch darzustellen. Graden Linien der Länderflaggen sollten durchbrochen und verschiedene europäische Flaggen sowie die Europaflagge zu einer grenzenlosen Fläche zu vereint werden.

Dienstag, 29. März 2011

29.03.11 - DIE ERSTE LAMPE

Nicht alle meiner kreativen Arbeiten der Vergangenheit sind auf der Leinwand entstanden.
Wichtg ist es mir aber immer viel Leidenschaft in alle meine kreativen arbeiten zu packen.
 Ich fand es immer schön mit unterschiedlichen Materialien zu arbeiten, auch wenn ich die Malerei immer bevorzugt haben. Nachfolgende eine Lampe als Beispiel und als kleine Referenz.
Die Lampe entstand aus verschiedensten Materialien u.a. Draht, Wachs u. Holz.
Die meisten der Rohstoffe davon waren Fundstücke. Diese Lampe (ein ehemaliges Geschenk an meine Großeltern,  welches über Jahre deren Wohnzimmer zierte) ist in gewisser Art eine Nachbildung der in der Bibel oft verwendeten Darstellung des "Heart Jesu".  
Heute hängt Sie an der Bar in einem Gemeinschaftshaus der KAB 
(genannt "Die Hütte"...finde ein sehr guter Ort für Ihren Verbleib)
Es ist die einzige meiner kreativen Arbeiten, die ich bis Dato sogar zweimal verschenkt,
und somit praktisch weitervererbt habe.

Samstag, 26. März 2011

26.03.11 - LITTLE BUTTERFLYS

26.03.11 - ORCHIDEE

Eine vielleicht schöne, rein dekorative Arbeit.



26.03.11 - I LOVE THIS GAME


Ich bin ein Fußballfan. Seit ca. 30 Jahren verfolge ich aktiv alles Rund um diesen Sport.
Leider habe ich es selbst nie geschafft die Qualität meines eigenen Spiels zu verbessern. 
Dennoch verfolge ich praktisch jedes Spiel dass auf irgendeiner Sendeanstalt ausgestrahlt wird
und freue mich darüber wie sich die Athletik am Ball in den letzten Jahren entwickelt hat.
Obwohl ich hunderte von Stunden damit zugebracht haben muss mir Fußballspiele anzuschauen werde ich dem Sport nicht Müde denn es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken.
Außerdem bin ich ein Sammler von Fotos und Büchern rund um meinen Lieblingssport.
Klar dass ich dieser Leidenschaft auch ein paar Gemälde gewidmet habe.

Freitag, 25. März 2011

25.03.11 - REINHOLDS FISCH

Dem Gemälde fehlte über lange Zeit dass gewisse Etwas. 
Ich mochte die Farbgebung sehr, aber dennoch, irgendwie war das Bild nicht richtig fertig und daher war ich auch nicht zufrieden damit. Als ich es (durch Zufall) mein Großvater zeigte brachte er mich auf  DIE Idee
als er scherzend meinte "Ei dann mal´ halt noch nen Fisch ins Glas". Ich lachte, aber ich tat wie mir geheißen und fügte den Goldfisch noch nachträglich ein.
Natürlich hat er die Sache nicht ganz Ernst gemeint aber ich mag die Bewegung die dadurch  in dem Bild entstanden ist. Leider lebt mein Opa nicht mehr aber immer wenn ich mir dass Gemälde wieder mal anschaue denke ich mit einem Lächeln an Ihn zurück.

25.03.11 - DIE EINFACHEN DINGE

Für manche Bilder ist einfach keine aufwendige Zeichnung oder Planung nötig.
Ein paar Pinselstriche und Farben reichen oft schon aus um einen ganz guten Effekt zu erzielen.
In diesem Gemälde habe ich mich selbst schon so oft im Gedanken verloren habe
als hätte persönlich und vor Ort einen Blick aufs echte offene Meer geworfen.

25.03.11 - FELIX

Im Alter von 17 Jahren machten meine Eltern mich (erstmalig) zum "großen Bruder"
Heute sage ich gerne und ohne zu Lügen, oder zu übertrieben, dass die Tatsache ein "großer Bruder"
zu sein, wohl dass beste und zugleich größte Geschenk ist dass mir meine Eltern jemals gemacht haben.
(Was aber zum größten Teil an der Persönlichkeit meiner Schwester "Daniela" selbst liegt)
Als "Dani" Ihr erstes Kinderzimmer nach Ihrem Geschmack gestalten durfte schockierte Sie uns zunächst mit Ihrem Farbewunsch, doch natürlich gaben wir Ihrer Bitte bedingungslos nach.

Ich erinnere mich daran wie ich mit meinem Vater über Stunden hinweg (und unter Schmerzen und mit tränenden Augen;)  geholfen habe ein riesiges Kinderzimmer in PINK zu streichen.
Zur Dekoration für Ihr neues Kinderzimmer schenkte ich Ihr ein Gemälde unseres Hauskaters "Felix".
Diese Bild hängt heute bei meine Eltern im  Treppenaufgang aber das Zimmer (der inzwischen Jungen Frau) ist zum Glück aber nicht mehr Pink.

25.03.11 - MEINE PERSÖNLICHE ENTDECKUNG DER POP-ART

Anfang bis Mitte der 90er Jahre besuchte ich mit eine guten Kumpel eine Pop-Art Ausstellung 
im Museum Ludwig in Köln. Der Führerschein war noch frisch...und die 200 km Fahrt 
erschienen damals fast noch wie eine Weltreise.

Was soll ich sagen....die alten "Helden" waren abgemeldet und ich ließ mich von Künstlern wie
Andy Warhol oder Roy Lichtenstein begeistern. 
Dieser Besuch sollte meinen Geschmack noch über Jahre hinweg prägen. 
Etwa zu dieser Zeit entstand nachfolgende Arbeit als eine Hommage an Tom Wesselmanns
"Maquette for Tulip and cigarette" (Eigentlich eine Skulptur des Künstlers)
Leider (oder vielleicht zum Glück) ist dass Bild nicht mehr in seiner ursprünglichen Version erhalten, da ich es im laufe der Jahre einige male überarbeitet habe. Dennoch hänge ich noch sehr an dieser Arbeit und habe es niemals geschafft mich davon zu trennen. Es ist eine sehr persönliche kleine Erinnerung an diese schöne Zeit.

Dienstag, 22. März 2011

22.03.11 - SIAS TREE GEMÄLDE & JACKE

Als ich meinen Aufruf unter Freunden startete, mit Fotos meiner Gemälde zu schicken erhielt ich von Sia zuerst eine Antwort. Praktisch denn dabei handelt es sich tatsächlich um die Ersten Arbeiten die eine Erwähnung an dieser Stelle verdienen.

Ach ja die schönen Jugendjahre! Machmal schon etwas verrückt  und wild, aber ich möchte die Erinnerungen  daran auf keinen Fall missen! Vor allen an die teilweise abenteuerlichen Rucksackreisen auf verschiedene Konzerte (von München bis Hamburg) hatten es mir angetan.
Damals interessierten mich Maler wie Escher oder Dali. Auch von keltischen Ornamenten bin ich fasziniert gewesen. Und beim Nachzeichen von Ornamenten fand ich auf seltsame Art und Weise meine Einstieg und meine Liebe zur Malerei. (Bei den nachfolgenden Bild  handelte es sich übrigens um eine meine ganz wenigen Arbeiten mit Ölfarben Heute bevorzuge ich Acryl.) 

Sia schrieb mir dazu:

"Auch ich habe ein Bild von Dir geschenkt bekommen Zum 20. Geburtstag, das ist jetzt fast 15 Jahre her :) DAS BILD LIEBE ICH ÜBER ALLES ! Es hat eine Wand für sich und es hängt so, dass, wenn man im Bett liegt und Richtung Füße schaut, darin versinken kann.Wenn ich Besuch habe, kommt IMMER die Frage, wo ich denn dieses tolle Bild her habe. Ist nicht gelogen!  Das Feedback ist immer Positiv! Wie Du siehst, bereitet mir und nicht nur mir das Bild von dir seit über 14 Jahren eine Menge Freude und Herzenswärme. Du hattest mir auch meine Lederjacke verziert mit einem einem Cover der Band "New Model Army" (Vagabonds-Maxisingel).
Ich hab leider wenig Bilder aus der Zeit, in der ich sie nahezu jeden Tag getragen habe, egal ob Regen oder Schnee oder bei 40° im Schatten. Diese Jacke hat mich viele Jahre begleitet und war immer mit dabei, wenn ich auf div. Konzerten mit den legendären Bands unterwegs war. So ist diese Jacke mit mir durch ganz Deutschland getourt. Heute hängt sie in meinem Flur :)"